Links überspringen

Die aum-academy.

Egal was du tust – Yoga und Meditation helfen dir, es besser zu tun.

„Meditationstechniken schaffen das Bewusstsein für „bewusst-sein“: Wir erkennen dadurch, dass wir bewusst eingreifen können, in das was wir tun, in das was wir denken, in das, was wir sind. Wir können auch lernen, nicht zu denken.“

Hast du das Gefühl, dass du dein Leben weiterhin so führen möchtest wie bisher? Oder suchst du nach mehr Ruhe und Bewusstsein für dich auf einer tieferen Ebene?

Möchtest du die Entscheidungsfreiheit haben, mehr im Hier und Jetzt zu leben, konzentrierter und leistungsstärker zu sein und somit mehr Zeit zu haben, dein Leben nach deinen Vorstellungen zu leben und zu gestalten?

Heute kann ich von mir behaupten, dass ich das Leben führe, von dem ich immer geträumt habe. Ich bin Gründerin von yogamood und biete Ausbildungen im Bereich Yoga, Atmung und Meditation an. Ich helfe Menschen dabei, ihre volle Größe zu erkennen und sich von Altlasten zu befreien. Für mich gibt es nichts Erfüllenderes!

Direkter Kontakt

Doch dies war nicht immer so. Auch ich bin durch meine persönlichen Krisen gegangen und fand schlussendlich im Yoga meinen Halt. Durch Yoga bin ich dann zur Atmung und Meditation gekommen und war erstaunt, welche positiven Effekte diese Techniken bei mir zeigten.

Es gab einen Schlüsselmoment in meinem Leben, der mir klar zeigte, dass möglichst viele Menschen mit Meditation und bewusster Atmung in Kontakt kommen sollen.

Ich wurde für eine wissenschaftliche Studie gebeten, Meditations-Anfänger*innen in 7 Wochen zu befähigen, unter entsetzlichen Klopfgeräuschen zur Ruhe und Gelassenheit zu kommen. Die Gehirnaktivität wurde unter einem MRT aufgezeichnet.

Mehr als die hervorragenden Ergebnisse in Bezug auf die Neuroplastizität im Gehirn, einer deutlich verbesserten Konzentrationsfähigkeit und Reduktion des Angstempfindens, haben mich die individuellen Veränderungen der TeilnehmerInnen begeistert:

  • Strafverteidiger, die von ihren Klienten angesprochen wurden, dass sie so ruhig und freundlich geworden wären.
  • Frauen, die mich mit einem ganz besonderen Lächeln ansehen, wenn sie mir sagen, dass sie einfach wieder Freude am Leben hätten.
  • Männer und Frauen, die sich ruhiger und gelassener fühlen.

„Mir liegt es sehr am Herzen, dass du ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben führen kannst. Denn das hast du dir verdient.“

Unser Gastlehrer,
Prof. Dr. Nicolas Singewald.

Prof. Dr. Nicolas Singewald wird dir innerhalb der Ausbildung auf einfache Art und Weise sein Fachwissen über die Komplexität des menschlichen Gehirns nahe bringen. Er studierte Pharmazie an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck und promovierte am Institut für Pharmazeutische Chemie.

Anschließend untersuchte er im Rahmen einer Postdocstelle am Institut für Pharmakodynamik Mechanismen der zentralen Blutdruckregulation im Gehirn, was 1996 zur Habilitation im Fach Pharmakologie und Toxikologie führte.

Als Erwin Schrödinger Stipendiat (FWF) arbeitete er von 1998-1999 in England an der Universität Oxford (Department of Clinical Pharmacology, Prof. Grahame-Smith) an der funktionellen Charakterisierung Angst-auslösender Substanzen im Gehirn.

Er kehrte nach Innsbruck zurück, wo er von 1999-2001 als interimistischer Vorstand des Institutes für Pharmakologie und Toxikologie eingesetzt wurde.

Seit 2002 ist er Leiter der Arbeitsgruppe „Neuropharmakologie“ am Institut für Pharmazie, Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie. Dort verfolgt er u.a. im SFB44 (Cell signaling in chronic CNS disorders) sowie im Graduiertenkolleg SPIN (Signal processing in neurons) seine Forschungsinteressen, wie die Untersuchung neuronaler Schaltkreise und neurobiologischer Mechanismen von Depression, Angst- und Trauma-assoziierten Erkrankungen, sowie die Nutzung dieser Erkenntnisse zur Entwicklung neuartiger Therapiestrategien für diese prävalenten ZNS Störungen.